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Recruitingfilme für Personalmarketing

Recruitingfilme – Eine Investition in Ihre Mitarbeiter und in Ihr Unternehmen

Immer öfter stellen sich Unternehmen mit Recruitingfilmen vor. Doch was macht diese Filme aus und wie kann man davon als Unternehmer und Bewerber profitieren?

Aus Bewerbersicht hat ein Recruitingfilm den Vorteil, einen ersten Einblick in das vorgestellte Unternehmen zu bekommen und ein Gefühl für ebenjenes zu entwickeln. Wenn das Unternehmen seriös präsentiert wird und sympathisch erscheint, ist das die beste Voraussetzung dafür, dass sich ein Interessent auch bewirbt. Und damit gelangt man schon zum Hauptziel des Recruitingfilms: das Anlocken von qualifizierten Bewerbern. Mit einem Recruitingfilm wird außerdem zusätzlich die Arbeitgebermarke gestärkt.

Personaler hoffen natürlich auf viele Bewerbungen, aber wichtiger ist immer, dass die Bewerber auch qualifiziert sind und zum Unternehmen passen. Dass soll durch einen Recruitingfilm begünstigt werden. Im HR-Management („HR“; englische Abkürzung für „Human Resources“; zu deutsch: Personalwesen) spricht man in diesem Fall von der Qualität des „Matchings“, das natürlich am besten hoch ausfällt. „Matching“ steht für die Qualität und Güte der eingehenden Bewerbungen bezogen auf die freie Stelle. Vereinfacht gesagt soll die Frage beantwortet werden: Wie kommen die richtigen Personen an den richtigen Beruf im passenden Unternehmen? Mit einem Recruitingfilm stehen die Chancen gut, dass diese Frage positiv beantwortet werden kann.

Was sind Recruitingvideos und wie sehen sie aus?

Je nachdem, welches Unternehmen vorgestellt wird, unterscheiden sich Recruitingfilme natürlich, jeder Film sieht anders aus, sie unterscheiden sich in Hinblick auf Länge und Fokus. Ein Element, das in Recruitingfilmen aber immer vorkommt, ist das Vorstellen eines Mitarbeiters und dessen Arbeit. Ein Mitarbeiter wird bei seiner Arbeit begleitet und stellt das Unternehmen dadurch vor. Recruitingfilme werden auch als „Videotestimonials“ genannt, weil sie beispielhaft für einen Arbeitsplatz sind. Sie vermitteln so einen authentischen Eindruck in die Arbeitsweise und Atmosphäre einer Firma. Ein typischer Protagonist könnte zum Beispiel eine Auszubildende sein, wenn Bewerber für eine Ausbildung gesucht werden. Die Auszubildende wird dann in Form eines Interviews vorgestellt, in dem dann ihr Werdegang und ihre Arbeit gezeigt wird. Gleichermaßen können so Mechatroniker, Bäcker, Lagermitarbeiter oder Verkäufer gezeigt werden. Auch Chefs können dabei zu Wort kommen. Hierbei ist journalistisches Handwerk gefragt, um möglichst authentische und emotionale Interviews zu produzieren.
Dazu werden dann Bilder aus dem Unternehmen gezeigt wie vom Arbeitsplatz, den Kollegen oder den weiteren Räumlichkeiten. Es werden auch die „weichen“ Faktoren der Firma gezeigt, zum Beispiel was das Unternehmen an Sportmöglichkeiten oder Essensangeboten bietet. Dabei spielen Arbeitsklima und Aufstiegsmöglichkeiten eine große Rolle. Hier werden die positiven Seiten des Unternehmens betont, aber immer in einer authentischen Form. In der Regel dauert ein solcher Film dann zwischen einer und drei Minuten.

Beispiel Recruitingfilm

Beispiel Imagefilm


Wie unterscheiden sich Recruitment Videos von Imagefilmen?

Ein Recruitingfilm ist nicht das Gleiche wie ein werblicher gehaltener Imagefilm. Bei einem Imagefilm wird das Unternehmen in seiner ganzen Bandbreite dargestellt, die Zielgruppe sind nicht nur Bewerber, sondern auch Kunden und Geschäftspartner.

Kosten und Platzierung eines Recruitingfilms

Für einen Film kann man keinen pauschalen Preis nennen, dafür ist er von zu vielen Faktoren abhängig. Je nachdem, was Sie sich wünschen, welchen Umfang der Film haben soll und wie aufwendig sich die Produktion gestaltet, variiert der Preis. Deshalb: Sprechen Sie uns an, in einem ersten Gespräch kann man diese Wünsche klären und dann zeitnah die Kosten kalkulieren, die Sie dann vor Auftragserteilung verbindlich genannt bekommen.
Oftmals wird bei einer solchen Produktion nicht nur ein Video gedreht, sondern gleich mehrere, wenn es sich um ein großes Unternehmen handelt. Die Filme werden dann entsprechend an unterschiedlichen Standorten, Abteilungen und mit verschiedenen Mitarbeitern gedreht.

Recruitingvideos werden dann vor allem gezielt auf Online-Stellenbörsen, Sozialen Netzwerken und Karriereseiten eingesetzt und nicht nur auf der Firmenwebsite. Auch in redaktionellen Artikeln auf Nachrichtenportalen können sie eingebunden werden. Wenn Sie eine Anzeige bei einem Stellenportal wie zum Beispiel Monster.de schalten, kann der passende Recruitmentfilm direkt in die Anzeige integriert werden. Ein Video hat grundsätzlich den Vorteil, dass es besser geklickt wird als ein reiner Textbeitrag.

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